Catharina Furhall
Myu Therapeutin
Sportpferde, werden stark beansprucht.
Deshalb ist es wichtig, ihnen auch nach dem Training, nach den Wettkämpfen etwas Gutes zu tun, ihnen Zeit zur Regeneration zu geben.
Genau wie beim Menschen werden auch
Pferdemuskeln hart, verkrampfen sich, werden
dadurch verletzungsanfällig.
Egal, ob Genick-, Rückenprobleme oder Probleme
in der Hinterhand:Schmerz ist immer ein Zeichen einer Blockade!
Pferdemassagen
Mit verschiedenen Techniken werden die Muskeln elastisch und weich gemacht, das Lymphsystem wird angeregt, Schad- und Schlackenstoffe werden besser abtransportiert. Ebenso kommt es zu einer positiven Beeinflussung von chronischen Schmerzzustände des Bewegungsapparates, akuten Beschwerden, Sportverletzungen uvm.
Passives Dehnen und Bewegen fördert zusätzlich den gesamten Bewegungsapparat. Außerdem können Blockaden gelöst und damit der Energiefluss wieder hergestellt werden.
Massagen bewirken außerdem:
- zunehmende Durchblutung des Gewebes
- besserer Zellstoffwechsel
- Schlackeprodukte werden schneller entsorgt
- Lösung von Muskelverspannungen und Krämpfen
- Entspannung von Stresspunkten
- optimierte Entspannung & Ausgeglichenheit
- Muskelfaser und Gewebe werden
vor Verklebungen geschützt
- verbessert Heilungsprozesse nach
Verletzungen
- „rundere, weichere“ Bewegungen
- längere Aufmerksamkeitsphasen
- verminderte Verletzungsgefahr durch Prävention
Massagen ersetzen nicht den Tierarzt, aber sie wirken unterstützend und können Wesentliches zur Früherkennung von Problemen bzw. zur Vorbeugung beitragen.
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